Aktuelle Meldungen
„Der ungeliebte Fluss“ - ein Film der RBB
Donnerstag, 09 November 2017 15:14 geschrieben von Tomasz MichalakDer zweitlängste polnische Fluss wird etwas „vernachlässigt“ behandelt. Obwohl er nicht mehr die eigentliche Grenze ist, blieb er immer noch eine Wasserbarriere. Mangelnde Schiffbarkeit auf großen Abschnitten machen das Potenzial des Flusses noch ungenutzt. Schuten oder andere Schiffe sind selten zu sehen, und der Wassertourismus floriert trotz der Entstehung mehrerer neuer Marinas nicht.
Julia Bork hat ihre Tätigkeit im Museum der Festung Kostrzyn abgeschlossen
Dienstag, 31 Oktober 2017 09:19 geschrieben von Tomasz MichalakAm 31. Oktober 2017 hat Julia Bork ihre Arbeit im Museum der Festung Küstrin beendet. Sie war bei uns als Spezialistin für Internationale Zusammenarbeit beschäftigt. Wie auch im Falle der anderen Mitarbeiter des Museums umfasst diese Position ein viel breiteres Spektrum an Aufgaben, als es auf den ersten Blick erscheint.
Die letzte der vom Museum der Festung im Jahre 2017 organisierten Exkursion führte uns in unsere Partnerstadt Peitz zum traditionellen Abfischen des Hälterteiches. Die Gruppe traf sich am Samstag, trotz des trüben Herbstwetters vollständig, in aller Herrgottsfrühe auf dem Parkplatz des Sportzentrums und fuhr mit dem Reisebus nach Peitz.
Persönliche Sachen des Bürgermeisters Körner wurden wiederentdeckt
Montag, 30 Oktober 2017 19:16 geschrieben von Tomasz MichalakBei den Freilegungsarbeiten am sogenannten Scharrn, der Passage im Rathaus zwischen dem Markt und der Scharrnstraße, fanden sich in einem bisher unerschlossenen Kellerraum des Rathauses unter den Überresten eines Feldbettes persönliche Gegenstände aus dem Besitz eines deutschen Offiziers – wie es zunächst den Anschein hatte: Überreste einer Aktentasche, Hygieneartikel, Schuhe, Waffen und eine Brieftasche, die es uns ermöglichten, den einstigen Besitzer zu identifizieren: Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich um Hinterlassenschaften des letzten deutschen Bürgermeisters von Küstrin Hermann Körner!
Am 22.10.2017 organisierte das Museum der Festung Kostrzyn eine Expedition auf das Gelände des ehemaligen Gefangenenlagers Stalag III C in Drzewice (Alt Drewitz). Der Reise ging ein Vortrag in unserem Stammhaus voraus, der von Mitarbeitern des Museums vorbereitet wurde.
Letzte Chance die Ausstellung „Memento Küstrin“ zu besichtigen
Freitag, 13 Oktober 2017 15:49 geschrieben von Julia BorkWährend der vergangen zwei Jahre lief im Vorlesungsraum des Museums der Festung Küstrin die Ausstellung „Memento Küstrin“. Sie war dem täglichen Leben der Bewohner des alten Küstrins (bis 1945) gewidmet und wurde mit verschiedenen vom Museum gesammelten Funden aus dem täglichen Leben in der Altstadt und Neustadt, sowie privaten Sammelstücken arrangiert. Zeit für einen Wechsel der Ausstellung!
Letzte Besucherwoche im Museum der Festung Küstrin
Freitag, 13 Oktober 2017 15:46 geschrieben von Julia BorkDie diesjährige Besucherzeit neigt sich nach einer anstrengenden Sommersaison, während der wir gesamten Fremdenverkehr bedienen mussten, ihrem Ende zu. Da die Räumlichkeiten während er Wintermonate aufgrund ihres Mikroklimas nicht genutzt werden können, haben ab Montag, den 16. Oktober sowohl die Ausstellung in der Bastion Philipp als auch das Berliner Tor geschlossen. Unsere Besucher haben noch dieses Wochenende die Möglichkeit die Ausstellung in der Bastion Philipp zu besuchen oder Einkäufe in der Touristeninformation und Museumsshop im Berliner Tor zu machen.
Mitarbeiter für die Stelle Internationale Zusammenarbeit gesucht
Freitag, 13 Oktober 2017 15:47 geschrieben von Julia BorkDas Museum der Festung Küstrin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n neue/n Mitarbeiter/in für die freiwerdende Stelle Internationale Zusammenarbeit.
„Johannes-Preis” geht an Zbigniew Czarnuch
Freitag, 13 Oktober 2017 15:48 geschrieben von Julia BorkSeit fünf Jahren verleiht der Verein für die Geschichte Küstrins aus Küstrin-Kietz den so genannten „Johannes-Preis“. Dies ist eine Auszeichnung, die all jenen gewidmet ist, die sich um die Bekanntmachung und Erforschung der Geschichte Küstrins verdient gemacht haben. Bis jetzt waren immer deutsche Staatsbürger die Preisträger. Der diesjährige Gewinner war der erste Ausländer der diesen Preis gewonnen hat, Herr Zbigniew Czarnuch aus Witnica.
Der gestrige Sturm, der nicht nur in Kostrzyn, aber auch in der ganzen Region gewütet hat, richtete auch in der Altstadt schwere Schäden an. Da der Untergrund auf dem die Pflanzen und Bäume in der Altstadt gewachsen sind, hauptsächlich aus Ruinen besteht, ist die Verankerung ihrer Wurzeln an vielen Stellen nicht besonders fest oder stabil.