Nicht zum ersten Mal kamen Freiwillige unseren Museums-Archäologen zu Hilfe – am Wochenende vom 15. Bis 17. Februar untersuchten sie das Terrain auch mit Hilfe von Metalldetektoren. Besonders effektiv waren dabei Mitarbeiter des Historisch-Kulturellen Vereins Tempelburg, die vom Historisch-Kulturellen Verein (LTHR), der Gedenkkammer der polnischen Streitkräfte aus Jasień Żarski, der Taucherschule „ANDAtek“, Verein der Geschichtsliebhaber „Denar“aus Sulęcin, Verein für historische Untersuchungen „Gniazdo“, und weiteren einzelnen Kollegen unterstützt wurden.
Im Auftrag unseres Museums wurden die Arbeiten von Krzysztof Socha und Ireneusz Nalewajczyk betreut, die sich auch aktiv an den Untersuchungen beteiligten. Von den Dutzenden an Objekten besitzen allerdings nur einige wenige einen echten historischen Wert: darunter sind Flaschen, zwei Kanonenkugeln, Spielmarken, Geschirr und einige Münzen. In den nächsten beiden Monaten werden die Arbeiten fortgesetzt.
Wir freuen uns über die so engagierte wie erfolgreiche Zusammenarbeit mit historisch Interessierten – und auch mit einigen „Schatzsuchern“, die auf diese Art und Weise ganz legal ihr Hobby ausüben konnten.