Das gepanzerte Element, das sich als Panzerwanne entpuppte, blieb aufgrund seiner Größe in unserer Basis und wartete, bis es an der Reihe war. Erst jetzt, dank der Unterstützung von Firmen aus Kostrzyn, wurde dieses Fahrzeugelement ordnungsgemäß gesichert und freigelegt. Das Unterfangen war riskant und nicht einfach. Es war notwendig, das erhaltene Fragment zu konservieren, es dann zu transportieren und sicher in Kasematten der Festung zu platzieren. Für die Umsetzung dieses Projekts ist es uns gelungen, Unterstützung von Unternehmen aus Kostrzyn zu erhalten. Die Firma Filius-Metal kümmerte sich um Transport, Sandstrahlen und Lackierung, und ihr Eigentümer, Jeremi Filuś, war stark an der Umsetzung des Projekts beteiligt. Der Unterbau für die zurückgewonnene Panzerwanne wurde von der Telemond Holding hergestellt. Das größte Problem war die Platzierung des rund 1,5 Tonnen schweren Teils in Bastion Philipp. Die Schwierigkeit war das Gewicht und der begrenzte Platz am und im Eingangskorridor. Dank der Hilfe von Mitarbeitern beider genannten Unternehmen konnte das neue Exponat am vorgesehenen Ort aufgestellt werden. Derzeit wird an den grafischen Hintergründen und Beschreibungen gearbeitet. Der endgültige Effekt wird von den ersten Besuchern im April zu sehen sein und es wird nicht das einzige neue Element unserer Ausstellung sein (weitere werden vor Beginn der neuen Saison bekannt gegeben). Wir danken der Leitung und den Mitarbeitern von Filius-Metal und der Telemond Holding für ihren selbstlosen Einsatz und laden sie ein, ab dem 22. April die Ergebnisse unserer gemeinsamen Anstrengung und unseres Engagements zu sehen.