Vor allem soll die Attraktivität der bisher bestehenden Gedenkstätten für Touristen erhöht werden, indem sie in ein regionales Netzwerk eingegliedert werden, um damit ihre Popularität zu steigern. Ein Teilstück des in Küstrin bisher durchgeführten Projekts wurde von Frau Agnieszka Zurawska-Tatala, der Leiterin des Europäischen Integrationsbüros im Küstriner Stadtamt, vorgestellt. Das Festungsmuseum wurde vom Direktor Ryszard Skalba vertreten, der eine Präsentation der Küstriner Altstadt als Ort der Erinnerung und des Gedenkens vorstellte. Die Konferenz wurde von den Teilnehmern mit starkem Interesse aufgenommen - die Diskussion war so lebhaft, dass sie eine dreiviertel Stunde später als geplant beendet wurde. Weitere Einzelheiten zum Projekt finden Sie in einer Zusammenstellung von Jakub Pikulik in der "Gazetta Lubuska" (2018).