Die Veranstalter waren von den Präsidenten des Parlaments des Woiwodschaft Lubuskie Czesław Fiedorowicz und Gunnar Pajer aus Frankfurt als führendem Partner vertreten. Das Museum der Festung Kostrzyn wurde vom Direktor Ryszard Skałba vertreten, der zusammen mit Prof. Wojciech Eckert von der Universität Zielona Góra und der Gemeindevorsteher von Lubrza Ryszard Skonieczek die Panel „Fortifikationen und Befestigungen“ bildeten, wo Probleme des mit Militärtourismus präsentiert wurden. In seiner Rede hat R. Skałba kurz die Fragen der touristischen Dienstleistungen in Militär-Einrichtungen vorgestellt und wies auf bestehende Probleme: die mangelnden Brücken über die Oder (auf dem Abschnitt von 100 km zwischen Schwedt und Frankfurt gibt es keine Brücke für Reisebusse - seit 2 Jahren bleibt die Brücke in Kostrzyn für Busse geschlossen) und die Probleme mit zweisprachigem Personal (Übernahme polnischer Arbeitskräfte durch den deutschen Arbeitsmarkt). Die Diskussion wurde auch von anderen Vertretern der Tourismusbranche in zwei anderen Themengruppengeführt: „Geschichte und Tradition des Weinbaus“ und „Schlösser und Burgen“. Es war das erste Treffen im Rahmen des Projekts, die nächsten sollen in den folgenden Monaten stattfinden.